EDITO ist das Magazin für all jene, die sich für aktuelle Ereignisse, Entwicklungen und Trends in der modernen Medienwelt interessieren.
Ausgabe:
Nr. 2020/02
Die Pandemie hat auch die Medienschweiz auf den Kopf gestellt. Als hätte die Branche nicht schon genug Herausforderungen gehabt ohne Covid-19. Das Virus hat laufende Entwicklungen beschleunigt, wie zum Beispiel den Einbruch der Werbeerträge. Viele Medientitel, so auch EDITO, haben Kurzarbeit angemeldet. Und dies in einer Zeit, in der das Bedürfnis der Bevölkerung nach Information so gross ist wie noch nie. In diesem EDITO befassen wir uns mit den Folgen der Corona-Massnahmen für die tägliche Arbeit als Journalistin und Medienschaffender.
Die Pandemie hat nicht nur die Medienschweiz auf den Kopf gestellt, sondern auch die vorliegende EDITO-Ausgabe. Wortwörtlich. Ab Seite 19 müssen Sie das Heft um 180 Grad drehen, denn die deutsche und die französische Ausgabe sind ausnahmsweise gebündelt.
Viel Traffic, aber kein Geld
Grosses Bedürfnis nach Information und gleichzeitig Kurzarbeit – wie passt das zusammen?
Redaktion aufgestockt
Warum hat das Virus beim Basler Online-Medium Bajour für Aufschwung gesorgt?
Homeoffice-Journalismus!
Was bedeutet es für die Qualität, wenn Medienschaffende nicht mehr rausgehen?
Spürbare Nachwehen
Der Sportjournalismus hat gelitten unter abgesagten Wettkämpfen. Wie geht es weiter?
Fachwissen dringend gebraucht
Hat die Pandemie den weggesparten Wissenschaftsjournalismus wieder gestärkt?
Enttarnter Kreml
Keine Pressekonferenz zur Pandemie in Russland. Wie gehen Medienschaffenden damit um?